Luftpistole 2. Bundesliga Nord 2024/2025

v.l.: Bernd Cordes, Marc Bonne, Christoph Varnhorn, Marina Wingert, Michael Helm, Timon Cordes
aktuelle Tabelle mit Setzliste
Bericht über den Saisonverlauf (wird nach jedem Wettkampf aktualisiert)

v.l.: Bernd Cordes, Marc Bonne, Christoph Varnhorn, Marina Wingert, Michael Helm, Timon Cordes
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aktuelle Tabelle mit Setzliste
Bericht vom 1. Wettkampf der zweiten Bundesliga 17.10.2021

v. l.: Marc Bonne, Marina Wingert, Timon Cordes, Christoph Varnhorn, Jens Frieling
Unsere Bundesligamannschaft hat zum Start der neuen Saison keinen guten Start hinlegen können.
Die Mannschaft muss in dieser Saison auf ihren Schützen Stefan Pabstmann verzichten.
Er verlegt seinen Wohnort wieder zurück in seine ehemalige Heimat nach Bayern und startet dort in der Bayernliga.
Im ersten Wettkampf traf man auf den SV Lindwedel. In einer spannenden Begegnung der beiden Mannschaften musste unsere sich mit 3 : 2 geschlagen geben. Christoph Varnhorn mit 370 Ringen und Timon Cordes mit 366 Ringen konnten ihre Begegnungen zum Schluss klar gewinnen.
Jens Frieling mit guten 367 Ringen musste den Punkt jedoch an seinen Gegner Florian Hyner mit 378 Ringen abgeben.
Marc Bonne mit 351 Ringen und Marina Wingert mit 346 Ringen kamen überhaupt nicht in den Wettkampf und verloren jeweils ihre Begegnungen zum Endstand von 3 : 2 für den SV Lindwedel.
In der zweiten Begegnung traf der SV Haendorf auf die SGes Wolfenbüttel, wo an Nummer eins der ehemalige Nationalschütze Hans-Jörg Meyer an den Start ging.
Mit 381 Ringen bewies er, dass er das Schießen im Wettkampf noch nicht verlernt hatte. Christoph Varnhorn verlor hier deutlich mit 363 Ringen. Mit 369 Ringen glich Jens Frieling seine Begegnung aus. Timon Cordes mit 371 Ringen verlor seinen Wettkampf mit einem Ring. Marc Bonne musste den fast
sicher geglaubten Punkt ebenfalls mit einem Ring Rückstand abgeben. Marina Wingert als Bundesliga-Neuling ist in unsere Mannschaft als Ersatz gestartet und musste jetzt klar dem ungewohnten Druck Tribut zollen und verlor ihren Wettkampf deutlich mit 311 Ringen.
Somit startet die Mannschaft vom SV Haendorf mit zwei Niederlagen in die Saison. Beim nächsten Wettkampftag am 31.10.2021 in Rendsburg wollen sie wieder – dann mit voller Mannschaft – starten. Ihre Gegner sind dann der SV Assel und der Gastgeber dsd PC Rendsburg.
Bericht vom 2. Wettkampf der zweiten Bundesliga 31.10.2021

An Position eins konnte sich Timon Cordes mit einem Spitzenergebnis von 378 Ringen klar gegen Jan Steffens mit (362 Ringe) durchsetzen. Ebenfalls mit einem klasse Ergebnis konnte Marc Bonne seinen Wettkampf mit 372 Ringen gegen Marius Zwernemann klar gewinnen. In den anderen Begegnungen ging es deutlich knapper zu: Jens Frieling unterlag mit 369 Ringen gegen Timo von Bargen mit 371 Ringen knapp, noch knapper verlor Christoph Varnhorn mit 367 Ringen gegen Heiko Maaß mit 368 Ringen. So musste die Entscheidung an Position vier fallen. Nach langem Gleichstand konnte Michael Helm jedoch am Ende klar mit 363 Ringen gegen Gabriele Stelling mit 357 Ringen gewinnen. So stand es am Ende 3 : 2 für Haendorf.
Im Wettkampf am Nachmittag musste Haendorf gegen den Gastgeber PC Rendsburg antreten. Hier konnte sich unsere Mannschaft gegenüber dem Vormittag verbessern: Jens Frieling setzte sich mit 374 Ringen gegen Joris Feindt mit 357 Ringen durch. Christoph Varnhorn hatte mit 368 Ringen kein Problem seinen Gegner Uwe Hofmann mit 361 Ringen zu schlagen. Mit einem ausgegllichenen Wettkampf und Serien zwischen 90 und 91 Ringen gewann Marc Bonne mit 362 Ringen gegen Frank Zitzke mit 355 Ringen. An Position vier traf Michael Helm mit Holger Nesemann auf einen „alten Hasen“. Mit starken 372 Ringen und einer 96 Endserie konnte Michael Holger Nesemann mit 262 Ringen jedoch klar bezwingen. Spannend wurde es an Position eins. Hier traf Timon Cordes auf Viktor Deleske. Nach anfänglichen drei Ringen Rückstand konterte Timon jedoch mit einer 97-er Serie und beendete mit 94 und 93 Ringen seinen Wettkampf schließlich mit 375 Ringen. Doch Viktor Deleske hielt die Begegnung bis zum Ende offen. Er musste mit 92 Ringen zum Schluss und insgesamt 374 Ringen den Punkt jedoch ganz knapp mit einem Ring Rückstand an Timon Cordes abgeben. Somit lautete der Endstand mit 5 : 0 für den SV Haendorf. In der Tabelle bedeutet das jetzt Platz vier nach dem zweiten Wettkampfwochenende. Am 12.12.2021 wird dann in Lindwedel gegen den Tabellenführer, den SV Ocholt – Howiek und gegen die Wandsbeker SGi die nächste Begegnung stattfinden. -BC-
Die 2. Bundesliga Nord wurde abgesagt, aber unser Sport geht weiter, siehe
auch Bericht aus der Kreiszeitung vom 17.10.2020
Beim Aufstiegskampf am 26.01.2020 im Landesleistungszentrum (NSSV) in Hannover zur 1. Bundesliga Nord Luftpistole belegten unsere Schützen den 5. Platz. Aufsteiger in die 1. Bundesliga Nord Luftpistole sind der SV Hegelsberg–Vellmar (WSB Westfalen) und der SV Groß u. Kleinkaliber (NSSV Niedersachsen).
Somit startet unsere Mannschaft in der kommenden Saison wieder in der 2. Bundesliga Nord.
Motiviert gingen unsere Schützen um 10.00 Uhr zu ihrem 1. Durchgang. Stefan Pabstmann und Timon Cordes mit 372 Ringen zeigten hier noch einmal ihr Können. Marc Bonne kam auf 366 Ringe. Unsere „Ersatzschützen“ (es fehlte Christoph Varnhorn und Jens Frieling) erzielten gute Ergebnisse für ihren ersten Einsatz in der Bundesliga. Birgit Cordes erzielte 335 und Michael Harms 347 Ringe.
Im 2. Durchgang an diesem Tag konnte sich Stefan Pabstmann noch einmal steigern. Mit 373 Ringen erzielte er das beste Ergebnis der Haendorfer Schützen. Timon Cordes kam auf 358 Ringe, Marc Bonne steigerte sich auf 361 Ringe. Michael Harms konnte sein Ergebnis mit 346 Ringen aus dem ersten Durchgang bestätigen. Birgit Cordes steigerte sich auf 338 Ringe.
Gerade unseren „Ersatzschützen“ gilt ein Dank für ihre kurzfristige Teilnahme für die fehlenden Stammschützen. Für die Beiden war es ein „Erlebnis“, bei solch einem Wettbewerb an den Start zu gehen.
Statistik der Kreiszeitung Artikel aus dem Weser-Kurier vom 11.10.2019
13.10.2019, die ersten beiden Wettkämpfe mit dem SV Haendorf


Im ersten Wettkampf kam es auf dem Schießstand in Südkampen (in der Nähe von Walsrode) zur Begegnung mit der Wandsbeker SGi. Die Wandsbeker SGi ist zwar der Aufsteiger in die 2. Bundesliga Nord, hat aber bereits Erfahrung in der 1. Bundesliga gesammelt. Also ein Gegner, den man nicht unterschätzen sollte. Leider musste der SV Haendorf in diesem Wettkampf auf Stefan Pabstmann aus familiären Gründen verzichten.
An Position 1 konnte sich Christoph Varnhorn klar mit 378 Ringen gegen seinen Gegner aus Wandsbek durchsetzen und errang somit den ersten Punkt für den SV Haendorf. Auch die Begegnung an Position 3 konnte Timon Cordes mit 368 Ringen für sich entscheiden. Jens Frieling an Position 2 kam in der ersten Serie überhaupt nicht zurecht. Diesem Rückstand lief er bis zum Ende hinterher, musste aber seinen Punkt mit 360 Ring zu 368 Ringen an Wandsbek abgeben. Auch Marc Bonne gab seinen Punkt – wenn auch knapp – an seinen Gegner ab.
Somit musste die Entscheidung an Position 5 fallen. Als Ersatzschütze für Stefan Pabstmann war hier Uwe Habighorst angetreten. Mit seinen 345 Ringen war er überhaupt nicht zufrieden, er konnte sich nicht erinnern, ein solches Wettkampfergebnis erzielt zu haben. Aber manchmal klappt es auch beim Gegner nicht so wie es soll. Der Schütze von der Wandsbeker SGi kam auf 340 Ringe und somit holte Uwe Habighorst den dritten Punkt für die Mannschaft und sorgte für den Sieg des SV Haendorf.
In der zweiten Begegnung traf man auf den SV Groß und Kleinkaliber aus Hannover, für uns der klare Favorit für Platz 1 der Tabelle.
Christoph Varnhorn schoss mit 373 Ringen ein gutes Ergebnis, reichte gegen seinen dänischen Gegner vom SV Groß und Kleinkaliber jedoch nicht. Mit 383 Ringen gewann Frederik Larsen klar und holt den Punkt für die Hannoveraner.
Aimee Hochstein stand bei ihrem ersten Einsatz in der 2. Bundesliga auf verlorenem Posten. Mit 345 Ringen zu 375 Ringen gab sie den Punkt ab. Timon Cordes punktete mit guten 370 Ringen an diesem Tage zum zweiten Mal. Gegen Mandy Horn (Neuzugang aus Vechta) gewann er am Ende und holte den Punkt für den SV Haendorf.
Eng wurde es in den Begegnungen von Marc Bonne und Jens Frieling. Marc hatte seinen Gegner mehrmals im Ergebnis erreicht oder sogar überholt. Letztendlich konnte er durch ein paar Unkonzentriertheiten den Punkt leider nicht gewinnen und verlor mit 357 zu 360 Ringen knapp. Jens Frieling lag den halben Wettkampf klar gegen Miroslaw Roj zurück. Mit einer starken 96er Serie setzte er sich nach 30 Schuss jedoch vor seinen Gegner. Leider beendete er seinen Wettkampf jedoch mit zwei Achten. Somit konnte Miroslaw mit einer 10 und einer 9 den Wettkampf noch mit 367 zu 366 Ringen knapp gewinnen. Das Ergebnis von 4 : 1 für den SV Groß und Kleinkaliber, da waren sich beide Trainer einig, hätte auch anders ausgehen könnten. Somit steht der SV Haendorf nach dem 1. Wettkampftag mit einem Sieg und einer Niederlage auf dem 6. Platz der Tabelle.


In der Begegnung an diesem Tag mussten wir gegen den SV Assel antreten, alte Bekannte aus dem NWDSB. Hier war von vornherein eine Begegnung auf Augenhöhe zu erwarten. Auch wenn der SV Haendorf nach der Setzliste als leichter Favorit galt.
An Position eins ging der erste Punkt an den SV Haendorf. Obwohl Jan Steffens mit einem super Satz von 96 Ringen begann, ließ Christoph Varnhorn keine Nervosität aufkommen und konterte mit 94 Ringen. Danach baute er seinen Vorsprung immer weiter aus und gewann zum Ende mit 373 zu 363 Ringen. An Position zwei kam Timon Cordes überhaupt nicht in den Wettkampf und verlor klar mit 361 Ringen zu 370 Ringen gegen Timo von Bargen. An Position drei hatte Stefan Pabstmann nur wenig Schwierigkeiten. Mit 97 Ringen in der dritten Serie zog er davon und gewann seine Begegnung mit 365 Ringen zu 358 Ringen von Gabriele Stelling. Marc Bonne konnte mit seinem Ergebnis von 345 Ringen gegen Heiko Maaß mit 363 Ringen nicht mithalten und gab den Punkt an den SV Assel ab.
Somit stand es nach vier Begegnungen 2 : 2. Michael Helm aus der Mannschaft Haendorf ll setzte sich bei seinem ersten Einsatz in der 2. Bundesliga klar mit 362 Ringen gegen Ulf Middelke mit 349 Ringen durch und sorgte damit für den dritten Punkt und den Sieg für den SV Haendorf.
PC Rendsburg gegen SV Haendorf
Das Ergebnis von 1:4 sieht auf den ersten Blick nach einem klaren Sieg für den SV Haendorf aus. Der Wettkampf war jedoch bis zum Schluss eine enge Angelegenheit. Nur an Position eins war das Ergebnis schon früh abzusehen: Christoph Varnhorn setzte sich mit 378 Ringen gegen Viktor Deleske und dessen 363 Ringen durch. Somit holte die Nummer 1 des SV Haendorf den ersten Punkt. An Position zwei lief bei Timon Cordes am Anfang überhaupt nichts zusammen. Nach einer längeren Pause platzte der Knoten: mit Sätzen von 94 und 95 Ringen konnte er jedoch nur noch ein Gesamtergebnis von 356 Ringen erzielen und gab den Punkt an Jan Tamark Kannerup mit 369 Ringen ab.
Eng bis fast zum letzten Schuss ging es in der Begegnung von Stefan Pabstmann und Uwe Hoffmann zu. Zum Schluss siegte Stefan Pabstmann mit 365 Ringen zu 363 Ringen knapp und holte den Punkt für den SV Haendorf. Genauso knapp ging es in der Partie Marc Bonne gegen Helge Hagen zu. Nach seiner klaren Niederlage vom Vormittag hatte sich Marc Bonne ein wenig erholt. Mit einer schnellen letzten Serie setzte er seinen Gegner unter Druck und konnte mit zwei Ringen Vorsprung letztendlich den dritten Punkt für den SV Haendorf holen.
An Position fünf gelang Michael Helm der Höhepunkt des Tages. Mit 362 Ringen musste er in das Stechen gegen Joris Feindt vom PC Rendsburg. Hier setzte er sich mit einer 10 gegen eine 9 durch und sorgte für den 4:1 Endstand.
Diese beiden Tagessiege sorgten für insgesamt 6:2 Mannschaftspunkte und den guten zweiten Tabellenplatz.
Artikel aus der Kreiszeitung vom 07.11.2019 Artikel aus dem Syker Kurier vom 08.11.2019


Vorweg noch einmal vielen Dank an alle Helfer vom Verpflegungstrupp, den „Scheibenholern“, der Auswertung, die Waffenkontrolle, den Ergebnisdienst, die sportliche Leitung und nicht zuletzt die Haendorfer Sportschützen für einen guten Wettkampf.
In der ersten Begegnung unserer Mannschaft kam es zum Aufeinandertreffen mit dem SBr Süpplingen (aus der Nähe von Helmstedt). Die Schützen hatten bei dem schlechten Wetter schon eine etwas längere Anfahrt hinter sich. Aber Kaffee und ein kleines Frühstück brachte die Schützen schnell wieder zu Kräften.
Der Aufsteiger hatte bereits im Vorfeld gezeigt, dass man ihn nicht unterschätzen sollte. Mit 379 Ringen sorgte Christoph Varnhorn gegen Lisa-Friederike Stute (368) für den ersten Punkt für Haendorf. Timon Cordes hatte mit 372 Ringen gegen Lars Eib (359) auch wenig Probleme für den zweiten Punkt. Jens Frieling sorgte mit 375 Ringen gegen Martin Tomicki (365) für den dritten Punkt unserer Schützen. Somit war der Sieg bereits früh unter Dach und Fach. Marc Bonne musste mit 361 Ringen seinen Punkt an Kristof Kirschner (370 Ringe) abgeben. Neu in die Mannschaft kam Kira Simon. Kira ersetzte Stefan Pabstmann. Nach anfänglicher Nervosität und Sätzen von 88 und 84 Ringen konnte sie sich auf 92 und 91 Ringe in den nächsten Sätzen steigern und kam auf ein Endergebnis von 355 Ringen. Gegen ihre Gegnerin Sarah Tauermann (362 Ringe) kam die Steigerung jedoch zu spät, die damit den zweiten Punkt für die SBr Süpplingen holte.
Am Nachmittag ging es gegen den SV Kutenholz. Die Schützen aus Haendorf und Kutenholz kennen sich teilweise schon seit mehreren Jahren.
An Position eins tat sich Christoph Varnhorn lange schwer, die Begegnung für sich zu entscheiden. Mit für ihn eher mageren 369 Ringen konnte er seinen Gegner Markus Geig mit 368 Ringen jedoch knapp schlagen. Auch Timon Cordes kam mit ebenfalls 369 Ringen nur schlecht in den Wettkampf. Er gewann am Ende gegen Jana Peger mit 363 Ringen und holte den zweiten Punkt. Marc Bonne gab mit 360 Ringen gegen Patrick Fitschen mit 372 Ringen auch seinen zweiten Einzelpunkt an diesem Tag ab. Jens Frieling überzeugte mit starken 374 Ringen auch in seinem zweiten Wettkampf und holte den dritten Einzelpunkt gegen Steffen Hauschild mit 360 Ringen. Für Jens war es mit 375 und 374 Ringen und zwei Einzelpunkten ein richtig gelungener Wettkampftag. Besonders freuten sich die Haendorf Schützen mit Kira Simon. Sie gewann ihren Wettkampf an Position fünf mit 361 Ringen gegen Sven Delventhal mit 358 Ringen.
Eine bis zum Schluss enge und spannende Begegnung. Damit holte Kira den viel umjubelten vierten Punkt für Haendorf zum 4 : 1 Sieg gegen den SV Kutenholz.


Für Aufstiegsrunde qualifiziert
Eine knappe Niederlage am letzten Wettkampftag der 2. Bundesliga mussten die Luftpistolenschützen am 05.01.2020 einstecken. Mit 2:3 unterlag die Mannschaft von Trainer Bernd Cordes dem SV Lindwedel. Doch trotz der Niederlage durften die Haendorfer am Ende jubeln, da ihnen vor dem Duell gegen den SV Lindwedel der zweite Platz – und damit die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga Nord – nicht mehr zu nehmen war. „Die Niederlage war schon etwas überraschend, da wir einen Sieg eingeplant hatten. Dennoch freuen wir uns über die Aufstiegsrunde, sie wird aber alles andere als leicht“ blickt Bernd Cordes voraus.
Dabei begann das Duell gegen Lindwedel ganz nach den Vorstellungen der Haendorfer Mannschaft. Christoph Varnhorn legte gut vor, gewann seine Partie gegen Fabian Scheidler mit 375 zu 365 Ringen. Auch Stefan Papstmann zeigte eine gute Form, setzte sich knapp aber verdient mit 363 zu 361 Ringen gegen Rene Hartje durch. Da aber sowohl Timon Cordes, Marc Bonne als auch Uwe Habighorst ihre Duelle verloren hatten, stand am Ende die knappe Niederlage zu Buche.
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Einzelbegegnungen und Tabelle vom 13.01.2019
Platz 3 für den SV Haendorf in der Tabelle nach dem Sieg gegen den SV Stoppelmarkt
Am Sonntag, den 13.01.2019 fand der letzte Wettkampf der 2. Bundesliga Nord mit der Luftpistole in Hannover gegen den SV Stoppelmarkt statt. Wie bereits bei den vorangegangenen Wettkämpfen konnte man mit kompletter Stammbesetzung antreten und es kamen bei allen Begegnungen die gleichen fünf Schützen zum Einsatz.
An Position eins kam es für Christoph Varnhorn zur Begegnung mit Tobias Schierholz. Die beiden kennen sich bereits seit Jahren aus vielen Wettkämpfen. Auch von vorherigen Ergebnissen konnte man hier einen Wettkampf auf „Augenhöhe“ erwarten. Nachdem Tobias in der ersten Serie mit 96 Ringen startete und damit Christoph (90 Ringe) gleich 6 Ringe abnahm, glaubten einige schon an eine Vorentscheidung. Christoph legte jedoch in der zweiten Serie 98 Ringe vor. Tobias konterte mit 94 Ringen aber das Ergebnis von Christoph zeigte doch Wirkung. Christioph schoss seinen Wettkampf mit Serien von 93 und 94 mit einem Ergebnis von 375 Ringen ab und gewann seinen Punkt gegen Tobias mit 372 Ringen.
Marc Bonne an Position 5 hatte nicht seinen besten Tag und verlor seinen Wettkampf gegen Rita Müller knapp mit 359 Ringen zu 361 Ringen.
Als klarer Sieger ging Stefan Pabstmann in seiner Begegnung an Position 4 mit 358 Ringen zu 345 Ringen von Thomas Seeger vom Stand.
Timon Cordes hatte in seiner Begegnung gegen Mandy Horn nach zwei starken Sätzen und einer klaren Führung einen kurzen Blackout und leistete sich eine fünf. Ein Schussergebnis, welches ihm in den letzten Jahren nicht mehr passierte. Trotzdem wurde es noch einmal knapp zum Ende der Begegnung. Mandy Horn musste mit einer 10 ausschießen um den Wettkampf für sich zu entscheiden. Zur Freude ihrer Mannschaftskollegen gelang ihr dies auch. Sie gewann den Wettkampf gegen Timon denkbar knapp mit 365 zu 364 Ringen.
Jens Frieling an Position drei lieferte sich bis zum Schluss einen spannenden Wettkampf mit Marita Sander-Tabeling. Die Führung wechselte häufig. Erst in der letzten Serie mit 93 Ringen konnte Jens den Wettkampf mit 370 Ringen zu 368 Ringen für sich entscheiden und unserer Mannschaft den Wettkampf mit 3:2 Punkten in der Abschlusstabelle den dritten Platz sichern.
Hiermit endet eine alles in allem zufriedenstellende Saison 2018/2019 für unsere Schützen.
Bericht aus dem Weser-Kurier vom 14.01.2019
Am 09.12.2018 fand der 3. Wettkampftag der 2. Bundesliga Nord mit der Luftpistole in Rendsburg statt. Hierzu fuhren unsere Schützen bereits am Samstag nach Schleswig-Holstein. Eine Anfahrt von drei Stunden am Tag vor dem ersten Wettkampf (mit Elbtunnel und Baustelle) war den Schützen dann doch zu viel.
Hier kam es im ersten Wettkampf zur Begegnung mit dem Tabellenführer vom SV Groß und Kleinkaliber aus Hannover. An Position eins musste sich Christoph Varnhorn klar dem Dänen Frederik Larsen mit 369 zu 377 Ringen geschlagen geben. Auch Timon Cordes musste die Stärke von Miroslaw Roj anerkennen und unterlag klar mit 362 Ringen zu 377 Ringen. Stefan Pabstmann an Position vier konnte seine Begegnung mit 367 Ringen gegen Bernd Lieske mit 361 Ringen klar für Haendorf entscheiden. Auch Jens Frieling an Position drei gewann mit 368 Ringen gegen Falk Priebe mit 363 Ringen. Nach vier Begegnungen stand es 2 : 2. Die Entscheidung musste in der Begegnung zwischen Marc Bonne und Dieter Miller fallen. Hier war der Druck auf Marc natürlich sehr groß. Leider schoss er in der letzten Serie eine 6 und musste den Wettkampf mit 358 Ringen zu 360 Ringen abgegeben und die Partie ging mit 3 : 2 an den SV Groß und Kleinkaliber.
Am Nachmittag mussten wir uns mit dem Gastgeber vom PC Rendsburg messen. Christoph Varnhorn setzte sich an Position eins mit 374 Ringen gegen Jris Feindt mit 369 Ringen durch. An Position fünf hatte Stefan Pabstmann leichtes Spiel und gewann seine Begegnung klar mit 360 zu 339 Ringen. Jens Frieling an Position drei lief gleich einem Rückstand hinterher. Seine 95 Ring in der letzten Serie konnte die Niederlage mit 367 zu 372 Ringen gegen Uwe Hoffmann nicht mehr verhindern. Da Timon Cordes nach 20 Schuss gegen Viktor Deleske klar zurücklag, musste wiederum Marc Bonne alles geben um den entscheidenden dritten Punkt zu holen. Mit 361 Ringen siegte er knapp mit zwei Ringen Vorsprung auf Helga Hagen mit 359 Ringen. Mit zwei Serien von 93 und 95 Ringen setzte Timon Cordes seinen Gegner stark unter Druck. Viktor Deleske verlor seinen sicheren Vorsprung und rettete sich mit einer 93-er Serie ins Stechen. Hier setzte sich Timon Cordes mit 9 : 8 durch und führte zum 4 : 1 Endstand und somit Sieg der Haendorfer Mannschaft.
Am Sonntag, den 13.01.2019 kommt es am letzten Wettkampftag im Bundesleistungszentrum in Hannover zur Begegnung mit dem SV Stoppelmarkt. Hier könnte und sollte der 3. Platz in der Tabelle gesichert werden.
Hier ist das Resultat der Einzelbegegnungen vom dritten Wettkamptag
Im ersten Wettkampf kam es zur Begegnung SV Haendorf – SV Assel. Obwohl der SV Haendorf mit 1860 Ringen eine starke Mannschaftsleistung hinlegte, ging der Sieg an den SV Assel mit 2 : 3 Punkten.
Christopf Varnhorn holte den Punkt mit der Tagesbestleistung von 383 Ringen (letzte Serie 99 Ring!) klar gegen Gabriele Stelling mit 354 Ringen. Ebenso klar siegte Jens Frieling mit 377 Ringen gegen Heiko Maaß mit 365 Ringen. Marc Bonne mit 369 Ringen gegen Jaqueline Schnoor mit 374 Ringen und Stefan Pabstmann mit 362 Ringen gegen Timon von Bargen mit 370 Ringen gaben ihre Begegnungen klar ab. Somit stand es nach 4 Begegnungen 2 : 2. Die Entscheidung musste jetzt in der Partie Timon Cordes gegen Jan Steffens fallen. Timon legte in der letzten Serie 94 vor. Jetzt musste Jan alles in den entscheidenden letzten Schuss legen. Mit einer 9 wäre es zum Stechen gekommen. Es wurde jedoch eine 10 für Jan Steffens und der Sieg ging an den SV Assel.
In der zweiten Begegnung trafen der SV Uetze und der SV Kutenholz an. Gegen den Tabellenführer aus dem NSSV hatte man sich trotzdem einiges ausgerechnet. Der SV Kutenholz ging etwas geschwächt an den Start. Nach der guten Leistung von Sven Delventhal mit 369 Ringen gegen 362 Ringen von Kevin Meier ging der SV Kutenholz mit 1 : 0 in Führung. Für das 2 : 0 sorgte Thilo Wehr mit 369 Ringen gegen Dascha Michelle Khaline. Jana Peper erreichte mit 337 Ringen nicht ihr sonstiges Niveau und verlor gegen Marit Albrecht mit 365 Ringen. Lange offen waren die Begegnungen von Steffen Hauschild gegen Sarah Oehns und Sönke Borchers gegen Katharine Hempel. Beide mussten ihre Begegnungen mit 2 Ringen Rückstand abgeben. Letztendlich gewann der SV Uetze mit 3 : 2. Laut Trainer Heinz Hauschild wäre hier mehr drin gewesen.
Am Nachmittag ging es in die Begegnung SV Assel gegen SV Kutenholz. Das ist nicht nur eine normale Begegnung sondern ein altes „Lokalderby“ so Trainer Heinz Hausschild. Da herrschen auch andere „Gesetze“ als in einer normalen Begegnung. Das merkte man den Schützen auch an. Es herrschte eine andere, wenn auch freundschaftliche Anspannung bei diesem Wettkampf. Weder Sönke Borchers mit 355 Ringen gegen Gabriele Stelling mit 361 Ringen noch Jana Peper mit 352 Ringen gegen Heiko Maaß mit 364 Ringen konnten an ihre normale Leistungsstärke heranreichen. Sven Delventhal mit 361 Ringen unterlag dem starken Timo von Bargen mit 369 Ringen. Nach drei Begegnungen stand es bereits 3 : 0 für den SV Assel. Thilo Wehr ging mit 365 Ringen ins Stechen gegen Jaqueline Schnoor und verlor hier mit 9 zu 10. Lediglich Steffen Hausschilde kam mit guten 372 Ringen zu einem Sieg gegen Jan Steffens mit 370 Ringen. Der SV Assel gewann schließlich mit 4 : 1.
In der letzten Begegnung traf der Gastgeber SV Haendorf auf den SV Uetze. Nach drei Sätzen und 4 : 1 Punkten sah es für den SV Haendorf gut aus. Dabei waren alle Begegnungen sehr knapp. Man spürte die Anspannung bei einigen Schützen förmlich. In der letzten Serie kippte jedoch der komplette Wettkampf. Nachdem Stefan Pabstmann seine Begegnung ohne Schwierigkeit knapp mit 368 Ringen gegen Kevin Meier mit 366 Ringen gewann, musste Jens Frieling mit 359 Ringen gegen Marit Albrecht (371 Ringe) den Punkt abgeben. Timon Cordes hielt seine Begegnung lange offen, konnte gegen die letzte Serie von Sarah Oehns (96 Ringe) den Stand von 372 zu 376 Ringen und damit die Punktvergabe für den SV Uetze nicht mehr abwenden. Eng wurde es dann noch bei den letzten Paarungen. Christoph Varnhorn (369 Ringe) zu 370 Ringen gegen Katharina Hempel und Marc Bonne mit 365 Ringen gegen Sven Przyklenk mit 366 Ringen gaben ihre Punkte ab.Spannung pur also bis zum Schluss, die Begegnung ging punktemäßig deutlich – jedoch in den Einzelergebnissen knapp – mit 4 : 1 an den SV Uetze.
Gleich im ersten Wettkampf kam es zur Begegnung mit unserem „Angstgegner“ SV Kutenholz. Gegen diese Mannschaft konnte noch kein Wettkampf in der 2. Bundesliga Luftpistole gewonnen werden. Auch die zwei letzten Begegnungen in der Landesverbandsliga gingen verloren. In der Mannschaft war man sich einig: nach 6 Niederlagen muss unbedingt ein Sieg her. So klar wie im nachhinein der 4 : 1 Sieg ausgefallen ist, so klar lief der Wettkampf nicht! Es war eine Begegnung auf Augenhöhe. Marc Bonne musste gleich zu Anfang mit einem klasse Ergebnis von 370 Ringen gegen Jana Peper mit 375 Ringen den ersten Punkt an den SV Kutenholz abgeben. An Position eins konnte Christioph Varnhorn mit 376 Ringen gegen Sven Delfenthal mit 363 Ringen den Punkt klar für den SV Haendorf verbuchen. An Position zwei setzte sich Timon Cordes mit 374 Ringen letztendlich ganz knapp gegen Steffen Hausschild mit 371 Ringen durch. Jens Frieling siegte mit 370 Ringen gegen Söhnke Borcher mit 368 Ringen.
Den entscheidenden Punkt musste Stefan Pabstmann geben Thilo Wehr holen. Mit gleichmäßigen Sätzen konnte er seinen zu Anfang errungenen Vorsprung ins Ziel bringen und gewann mit 368 Ringen zu 364 Ringen.
Im 2. Wettkampf ging es gegen den SP Brackstedt (nähe Wolfsburg). Nach dem klaren Sieg vom Vormittag sollte es auch hier trotz des 4 : 1 Sieges eng werden. Nach der Hälfte des Wettkampfes sah es nicht unbedingt nach einem klaren Sieg aus.
2 : 2 und eine Begegnung mit Gleichstand. In der 3. Serie konnte Timon seinem Gegner eine 96-er Serie vorlegen. Meik Kutzeck konterte jedoch mit einer 97-er Serie. Nach Beendigung der 4. Serie ging hier der Punkt mit 378 Ringen zu 372 Ringen an den SP Brackstedt. An Position eins setzte sich Chirstoph Varnhorn mit einem gewohnt starken Ergebnis von 378 Ringen gegen Niels Bosenius mit 371 Ringen durch. Stefan Pabstmann an Position vier brachte seinen Punkt mit klarem Vorsprung (366 Ringen zu 349 Ringen gegen Katja Broich) nach Hause. Marc Bonne hatte diesmal mit 367 Ringen gegen Matthias Thom mit 362 Ringen die Oberhand und brachte hiermit den 3. Punkt nach Haendorf. Jens Frieling lag nach zwei Sätzen mit 3 Ringen hinten. Mit 94 und 96 Ringen in den folgenden Sätzen konnte er jedoch seinen Wettkampf am Ende noch mit 376 Ringen gegen Andreas Keune mit 374 Ringen gewinnen und sorgte somit für den 4 : 1 Endstand.
Mit 1858 Ringen im 1. und 1859 Ringen im 2. Wettkampf war man auch mit dem Mannschaftsringergebnis
sehr zufrieden.
Am 11.11.2018 kommtes es jetzt beim Heimkampf im Treff Punkt Haendorf zu den Begegnungen gegen den SV Assel (ab 10 Uhr) und um 15.15 Uhr gegen dem derzeitigen Tabellenführer SV Uetzte.
Bericht vom 5. und 6. Wettkampftag am 03.12.2017
Leider musste unsere Mannschaft an diesem Wettkampftag auf Jens Frieling, der aus privaten Gründen fehlte, verzichten. Gegen den favorisierten SV Groß und Kleinkaliber aus Hannover musste unsere Mannschaft eine unglückliche Niederlage hinzunehmen. Lange Zeit sah es nach einer Überraschung aus, zwischenzeitlich führten die Haendorfer mit 4 : 1. In der letzten Serie kippte jedoch die Partie zu Gunsten des SV Groß und Kleinkaliber, die diese Begegnung mit 3 : 2 für sich entschieden.
In der 2. Begegnung traf Haendorf auf den PC Rendsburg. Bereits nach den ersten Serien konnten sich Christoph Varnhorn und Timon Cordes klar von ihren Gegnern absetzen und gewannen ihre Wettkämpfe mit deutlichem Vorsprung. Marc Bonne und Uwe Habighorst mussten die Klasse ihrer Gegner anerkennen und gaben ihre Begegnungen an den SC Rendsburg ab.
Jetzt musste die Entscheidung an Position 5 fallen. Der Wettkampf war bis zur letzten Serie spannend. Die Führung sprang laufend hin und her. Stefan Pabstmann konnte sich in der letzten Serie klar von seinem Gegner absetzen. Er beendete seinen Wettkampf mit zwei achten, dadurch wurde es noch einmal sehr eng, die Spannung nahm spürbar zu. Viktor Deleske vom SC Rendsburg musste seine letzten sechs Schüsse jedoch allein auf dem Stand abgeben. Diesen Druck konnte er nicht standhalten und er leistete sich eine sieben. Somit ging der Punkt dann doch noch an Stefan Pabstmann und unsere Mannschaft gewann den Wettkampf knapp mit 3 : 2.
Beim Heimkampf am 07.01.2018 trifft unsere Mannschaft dann auf den bis dato ungeschlagenen GTV Bremerhaven, der die Tabelle klar anführt. Freiwillig wird sich unsere Mannschaft, gerade vor heimischem Publikum, nicht geschlagen geben. Wir hoffen beim Heimkampf auf eine große Unterstützung für unsere Mannschaft mit vielen Haendorfer Fans.
Bericht der Kreiszeitung vom 12.12.2017
Bericht vom 3. und 4. Wettkampftag am 05.11.2017
Bis jetzt noch ungeschlagen in der Einzelwertung: Christian Varnhorn und Timon Cordes.
Besonders Christian Varnhorn überzeugte mit zwei Siegen und einem Spitzenergebnis von 382 Ringen an Position 1.
In der 1. Begegnung gegen die Wandsbeker SGi setzte sich der SV Haendorf leichter als erwartet klar mit 4 : 1 durch. Das Mannschaftsergebnis von 1857 Ringen bedeutete einen neuen Vereinsrekord für die Haendorfer Schützen. Christioph Varnhorn mit überragenden 382 Ringen ließ seinem Gegner mit 359 Ringen ebensowenig keine Chance wie Marc Bonne mit 372 Ringen zu 364 Ringen und Timon Cordes mit 376 Ringen zu 368 Ringen. Lediglich Jens Frieling musste seinen Punkt mit 369 Ringen zu 375 Ringen an die Wandsbeker abgeben. Kurzfristig in die Mannschaft war der erfahrene Hans-Joachim Kleinert gekommen, wo er den aus familiären Gründen fehlenden Stefan Pabstmann ersetzte. Mit 358 Ringen konnte er mit klarem Vorsprung gegenüber 346 Ringen den vierten Punkt für den SV Haendorf holen. In allen Begegnungen war die Entscheidung somit bereits früh gefallen.
In der 2. Begegnung kam es zum Aufeinandertreffen mit dem SV Kutenholz. Der SV Kutenholz entwickelt sich langsam zum Angstgegner des SV Haendorf.
Die letzten 3 Begegnungen wurden verloren. An Position 1 schoss Christoph Varnhorn nochmals 382 Ringe und holte sich problemlos den 1. Punkt für den SV Haendorf gegen Jana Peper mit 362 Ringen. Marc Bonne musste (nach verpatzter ersten Serie) seinen Punkt gegen einen gut aufgelegten Patrick Fitschen mit 368 Ringen abgeben. In einer engen Partie holte Timon Cordes mit 374 zu 373 Ringen dann den 2. Punkt gegen Söhnke Borchers für den SV Haendorf.
Hans-Joachim Kleinert musste in der Begegnung gegen einen starken Thilo Wehr die Überlegenheit seines Gegners anerkennen und gab mit 357 Ringen zu 374 Ringen den Punkt an den SV Kutenholz ab. Demnach musste die Entscheidung an Position 4 fallen. Hier kam Jens Frieling gegen Steffen Hauschild schlecht in den Wettkampf und musste mit 368 Ringen zu 371 Ringen den entscheidenden Punkt an den SV Kutenholz abgeben. Steffen Hauschild erzielte in dieser Begegnung seine Saisonbestleistung.
Mit jetzt 6 : 2 Mannschaftspunkten und 14 : 6 Einzelpunkten belegen wir derzeit den zweiten Tabellenplatz. In der nächsten Begegnung am 03.12.2017 in Vechta kommt es jetzt zur Begegnung gegen den Tabellendritten vom SV Groß und Kleinkaliber aus Hannover. In der zweiten Begegnung an diesem Wochenende wartet der PC Rendsburg auf unsere Schützen.
Einzelbegegnungen vom 3. und 4. Wettkampf
Einzelergebnisse vom Schützenverein Haendorf 5.und 6. Wettkampf
Bericht: Luftpistole 2. Bundesliga Nord, 1. und 2. Wettkampftag am 08.10.2017 in Schwegen/Loxstedt
Mit zwei Siegen am 1. Wettkampftag startete unsere 1. Luftpistolenmannschaft optimal in die Saison der 2. Luftpistolen – Bundesliga Nord 2017/2018.
Gegen den SV Stoppelmarkt präsentierten sich unsere Schützen in ausgezeichneter Form.
An Position 1 setzte sich Christian Varnhorn mit 375 Ringen gegen Mandy Horn durch. Hiermit schloss der amtierende Landesmeister an seine guten Ergebnisse aus den Meisterschaften und denen der letzten Ligasaison an und holte damit den 1. Punkt für unsere Mannschaft.
Auf Position 2 errang Jens Frieling mit guten 371 Ringen den 2. Punkt. Nicht so gut in den Wettkampf kam der Neuling vom SV Bassum 1848 – Stefan Pabstmann – in den Wettkampf. Mit einem gezerrten Rücken konnte er sich jedoch klar mit 365 Ringen gegen Alexandra Rohlfes mit 361 Ringen durchsetzen. Timon Cordes sorgte für den 4. Punkt für die Haendorfer Mannschaft. Mit ausgezeichneten 373 Ringen hatte der Juniorenschütze keine Mühe mit seinem Gegner.
Marc Bonne an Position 5 erzielte mit 373 Ringen ebenfalls ein Spitzenergebnis, musste sich aber gegen Tobias Schieholt mit 378 Ringen geschlagen geben. Somit ging die 1. Begegnung mit 4 : 1 an den SV Haendorf.
In der 2. Begegnung des Tages traf man auf den Aufsteiger SV Brackstedt aus Nähe von Wolfsburg. Wieder sorgte Christoph Varnhorn mit 371 Ringen für den 1. Punkt. An Position 2 kam Jens Frieling ganz schlecht aus der Wettkampfpause. Nach einer 85-er Serie lief er bis zum Schluss dem Ergebnis von Isabel Kausch hinterher. Mit 363 Ringen zu 366 Ringen musste er den Punkt an den SP Brackstedt abgeben. Stefan Pabstmann haderte in diesem Durchgang noch mehr mit seinem schmerzenden Rücken, brachte aber mit 364 Ringen für die Mannschaft trotzdem den 2. Einzelpunkt. Timon Cordes mit 363 Ringe und Marc Bonne mit 365 Ringen konnten sich klar durchsetzen und sorgten für den Endstand von 4 : 1 für den SV Haendorf.
Jetzt belegt man mit 4 : 0 Mannschaftspunkten und 8 : 2. Einzelpunkten den geteilten 2. Platz zusammen mit dem SV Groß und Kleinkaliber (Hannover) hinter dem GTV Bremerhaven.
Aktuelle Tabelle mit Ergebnissen aus der Kreiszeitung
Teilnehmer der gesamten 2. Bundesliga – Karte –
Einzelergebnisse vom 1. und 2. Durchgang
Einzelergebnisse vom 3. und 4. Durchgang
Einzelergebnisse vom 5. und 6. Durchgang
Einzelergebnisse vom 7. und letzten Durchgang
Bericht vom 7. Durchgang
Leider mussten wir bei unserem letzten Wettkampf in Hannover gegen den SV Kutenholz auf unsere Nummer 1 – Christoph Varnhorn – verzichten. Bei seinem Einsatz wäre wahrscheinlich etwas anderes als eine 1 : 4 Niederlage herausgekommen.
Somit musste Jens Frieling an Nummer 1 knapp mit 367 Ringen seinen Punkt an Thilo Wehr mit 368 Ringen abgeben. Timon Cordes an Position 1 holte mit 367 Ringen den Punkt gegen Söhnke Borchers mit 363 Ringen. An Position 3 kam Marc Bonne überhaupt nicht in den Wettkampf und gab mit 354 Ringen den Punkt an Patrick Fitschen mit 360 Ringen ab. An einem „normalen“ Tage kein Ergebnis für Marc. Bernd Cordes als Ersatz für Christoph Varnhorn hatte mit 346 Ringen gegenüber 366 Ringen von Sven Delventahl nichts entgegen zu setzen. Ebenso klar ging die Begegnung an Position 5 mit Kira Simon und 346 Ringen gegen 366 Ringen von Jana Peper aus.
Bericht vom 5. und 6. Durchgang
Am Sonntag, den 11.12.2016 hatte der SV Haendorf Heimrecht gegen den SV Assel und den PC Rendsburg. Diese Gegner wollte man auf dem eigenen Stand besiegen oder zumindest einen Sieg holen um in der Tabelle den 6. Platz zu sichern.
Gegen den SV Assel benötigte man jedoch noch einmal eine Steigerung gegenüber den vorherigen Wettkämpfen. Mit 1844 Ringen gelang dies jedoch.
Bis zum 30. Schuss sah es jedoch nach einer Niederlage aus. Bis dahin führte der SV Assel noch mit 3 : 2. In der letzten Serie schlugen unsere Schützen jedoch noch einmal zu. Christoph Varnhorn (seine letzte Serie schoß er mit 96 Ringen) gewann mit 375 Ringen gegen Jaqueline Schnoor mit 371 Ringen. Jens Frieling (letzte Serie 95 Ringen) gewann mit einer super Leistung von 377 Ringen gegen Timo van Bargen mit 373 Ringen. Uwe Habighorst (letzte Serie mit 93 Ringen) gewann gegen Gabriele Stelling (357 Ringe). An Position fünf lag Timon Cordes mit 4 Ringen vor der letzten Serie klar zurück. Sein Gegner Heiko Maaß hatte mit 373 Ringen (letzte Serie 95 Ringe) ein tolles Ergebnis vorgelegt. Timon konnte jedoch mit seiner letzten Serie (96 Ringe) das Ergebnis von 373 Ringen ausgleichen. Damit kam es zum Stechen in dieser Begegnung. Mit einer 9 legte Timon vor, jedoch ließ sein Gegner Heiko mit einer 10 nichts mehr anbrennen.
Gegen den PC Rendsburg sollte jetzt der Klassenerhalt klar gemacht werden. Zum 1. Wettkampf vom Vormittag gegen den SV Groß u. Kleinkaliber steigerte sich unser Gegner beträchtlich. Jens Frieling mit 370 gegen 365 Ringen, Marc Bonne mit 365 gegen 355 Ringen und Timon Cordes mit 367 Ringen zu 365 Ringen holten die 3 erforderlichen Punkte zum Sieg. Kira Simon (kam für Uwe Habighorst in die Mannschaft) verlor ihren Wettkampf mit 349 Ringen gegen 368 Ringen. Christoph Varnhorn zeigte ungewohnt Nerven und musste mit 367 Ringe ins Stechen gegen Uwe Hoffmann. Hier verlor er mit 8 : 10. Trotzdem wurde nach dem Ende des Wettkampfes noch ein Geburtstagslied für Christoph angestimmt. Er wurde am Freitags zuvor 20 Jahre alt.
Nach diesem Sieg kann man sich über den 5. Tabellenplatz freuen. Mit dem Abstieg hat man vor dem letzten Wettkampf gegen den SV Kutenholz nichts mehr zu tun. Bei einem Sieg gegen den SV Kutenholz würde man sogar noch den 4. Tabellenplatz erreichen können und damit den Platz mit dem SV Kutenholz wechseln. In dieser Begegnung kommt es mit Christoph Varnhorn, Timon Cordes und Kiro Simon (alle aus dem Landeskader des NWDSB) geben Thilo Wehr, Steffen Hauschild (Landeskader NWDSB) und Jana Peper (Trainerin Kader NWDSB) zu einer interessanten und sicherlich spannenden Begegnung.
Bericht vom 3. und 4. Durchgang
Am 27.11.2016 starteten unser Schützen zu ihrem 3. Wettkampf in der Bundesliga Luftpistole in Hännigsen (Raum Hannover) gegen den Gastgeber SV Uetze.
Bereits im Vorfeld hatte man sich gegen diesen Gegner keine großen Hoffnungen auf einen Sieg gemacht. Deshalb galt es, sich weiter an die Luft in der zweiten Bundesliga zu gewöhnen (ist gar nicht viel anders…) und einen guten Wettkampf abzuliefern.
Mit einem Mannschaftergebnis von 1836 Ringen war es für unsere Schützen nicht nur ein guter sondern ein sehr guter Wettkampf. Den Wettkampf mussten wir trotzdem mit 1 : 4 verloren geben. Wir können jedoch sagen, dass wir den Gegner doch ein wenig mehr ärgern konnten als von ihm erwartet worden war.
Christoph Varnhorn setzte sich mit einem klasse Ergebnis von 377 Ringen gegen 368 Ringen des Gegners durch und holte den Einzelpunkt für Haendorf. Jens Frieling mit 374 Ringen gab sich erst in der letzten Serie geschlagen und verlor nach gutem Wettkampf gegen Sarah Kiesewetter mit 379 Ringen. Marc Bonne mit 367 zu 370 Ringen und Timon Cordes mit 364 Ringen zu 370 Ringen lagen nur knapp hinter ihren Gegnern aus Uetze. Das hätte auch anders ausgehen können. Kira Simon mit 354 Ringen (einem persönlich guten Ergebnis) tastet sich langsam in die 2. Bundesliga hinein.
In der zweite Begegnung des Tages gegen die Wandbeker SGi hatten man sich schon mehr ausgerechnet. Mit 1841 Ringen als Mannschaftergebnis konnte unsere Mannschaft sich noch einmal zum vorherigen Wettkampf steigern. Christoph Varnhorn mit wiederum 377 Ringen gewann klar gegen Jochen Siemersmit 367 Ringen. Timon Cordes siegte klar mit 370 Ringen gegen Stefan Schonauer mit 359 Ringen. Uwe Habighorst (kam für Kira Simon in die Mannschaft) setzte sich mit 368 Ringen gegen Rainer Opitz und seinen 360 Ringen durch. Marc Bonne mit 357 Ringen gegen Velerij Krichewskyl mit 359 Ringen und Jens Frieling mit 367 Ringen gegen Waldemar Markov mit 369 Ringen verloren ihre Wettkämpfe jeweils mit 2 Ringen.
Aber das zählte alles nicht, hatte man doch sein 1. Wettkampf in der 2. Bundesliga Luftpistole gewonnen! In der Tabelle konnte man sich hiermit auf den 6. Platz vorschieben.
Bericht vom 1. und 2. Durchgang
In der 2. Bundesliga herrscht ein „anderer Wind“ als in der Verbandoberliga. Das mussten unsere Schützen bei ihrem 1. Wettkampftag in der 2. Bundesliga Luftpistole lernen. Mit teilweise guten bis sehr guten Ergebnissen mussten wir zwei Niederlagen hinnehmen.
In der 1. Begegnung mit dem SV Groß u. Kleinkaliber aus Hannover stand es am Ende 2 : 3 für den SV Groß u. Kleinkaliber. An Position 1 konnte sich Jens Frieling mit sehr guten 378 Ringen gegen Roy Miroslaw mit 372 Ringen durchsetzen. Marc Bonne an Position 2 musste jedoch mit guten 362 Ringen gegen den Dänen Frederik Larsen mit 382 Ringen dessen internationale Klasse anerkennen und gab den Punkt an den Gegner.
An Position 4 kam Christoph Varnhorn zu seinem ersten Einsatz. Mit sehr guten 372 Ringen setze er sich gegen Falk Priebe mit 360 Ringen durch. An Position 5 kam Kira Simon zu ihrem ersten Einsatz im Ligawettbewerb. Mit 345 verlor sie gegen Tobias Siemsen mit 366 Ringen. Nicht ungewöhnlich mit gerade mal 16 Jahren gegen solch einen erfahrenen Schützen zu verlieren.
In der 2. Begegnung gegen den GTV Bremerhaven hatte man schon mit einem starken Gegner gerechnet. Jedoch die 0 : 5 Niederlage war dann doch höher als erwartet. An Position 1 musste Jens Frieling mit 364 Ringen gegen den Dänen Frank Soerensen mit 380 Ringen die Klasse des Gegners anerkennen. Hans-Joachim Kleinert (neu in der Mannschaft für Kira Simon) verlor seine Begegnung mit 356 Ringen knapp gegen Sören Elsholz mit 361 Ringen.
Marc Bonne ebenfalls knapp mit 364 Ringen gegen Achim Braje mit 368 Ringen. Timon Cordes verlor mit 358 Ringen gegenThomas Lüken mit 364 Ringen und an Position 5 musste Christoph Varnhorn mit 369 Ringen gegen Matthias Dapprich mit 372 Ringen den Punkt abgeben.
Save the date!
Endlich dürfen wir dieses Jahr am 10.09.22 unser 10.Jähriges Jubiläum nachholen. Also seid dabei!
Wenn ihr dabei sein wolllt und Dinge abzugeben habt, dann meldet euch gerne bei Nadine unter: 04253 800855 oder bei Michaela unter: 04253 1413.
Ihr könnt die Sachen dann am Mittwoch, 07.09.2022 von 16:00-20:00 Uhr oder am Donnerstag, 08.09.2022 von 16:00-20:00 Uhr bringen. Die Auszahlung und Rückgabe findet am Sonntag, 11.09.2022 von 10:00-13.00 Uhr statt. Der Flohmarkt ist am Samstag, 10.09.2022 ab 11:00 Uhr.
Nicht zugelassen sind: Spielzeug, Bücher, Kleidung, Handys, TV-, Hifi-, PC- und Elektronik-Artikel.
Wir freuen uns auf euch!
Auch auf der Homepage vom Gymnasium Bruchhausen-Vilsen kann man den Bericht von den „Starterpaketen“ nachlesen. Wir veröffentlichen ihn auch auf unserer Homepage, da die ganze Aktion über den Schützenverein gelaufen ist.
Am 10.5.2022 fand die Übergabe der „Starterpakete“ statt, Beutel mit einer Grundausstattung Arbeitsmaterialien – vom Collegeblock bis zum Textmarker – wurden von engagierten Eltern und Mitgliedern des Schützenvereins Haendorf an unsere ukrainischen Schüler:innen gespendet. Unsere Schülerin Lenja Meyer engagierte sich besonders und wurde von ihrer Mutter und Freunden unterstützt, die innerhalb von einer Woche die Umsetzung der Idee ermöglichten.
Die Übergabe führte zu überraschten und freudigen Gesichtern bei den 38 ukrainischen Schüler:innen. Lenja, Frau Meyer und Herr Harms haben es sich nicht nehmen lassen, die Spenden persönlich zu überreichen. Mit einem schon wunderbar klingenden „Vielen Dank!“ aus dem Munde einer älteren Schülerin verabschiedete sich die Gruppe, um wieder in ihre Klassen oder die Sprachlerngruppe, von der es nun schon zwei gibt, zurückzukehren.
Danke für dieses schnelle und unbürokratische Engagement!
Die Bilder zeigen neben Lenja, Frau Meyer und Herrn Harms bei der Übergabe auch Nikita, der wie viele der älteren Schüler:innen gut Englisch sprechen kann und so in der Lage ist, für die jüngeren Schüler:innen in die ukrainische Sprache zu übersetzen. Er besucht die 7g2.
Quelle:https://www.gymnasium-bruvi.de/

Quelle: Eigene Aufnahme
Haendorf, den 07-03-22
Geschrieben von Hanns-Martin Rothschild
Am 24.2.22 der Schock. Russland greift unter Anordnung von Wladimir Putin die Ukraine an. Alle sind irgendwie fassungslos und beobachten die Nachrichten. Erste Email am 26.02.2022 an den Vorstand des SV Haendorf von Hanns-Martin Rothschild: Kann und möchte der Förderverein und Schützenverein Haendorf dem Land helfen? Haendorf hat seit 15 Jahren eine gute Verbindung in die Ukraine. Im Treffpunkt sind viele Erinnerungen zu finden. So mancher Haendorfer war schon in dem Land und so mancher Haendorfer kennt Ukrainer persönlich wie z.B. Georg, Katja und Ivan aus Kamjanka und Chernivtsi.
Dass wir helfen können und wollen, war uns schnell klar. Die Frage war nur: Wie? In den letzten Jahren hatte sich ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut. „Weihnachten im Schuhkarton“ ist da nur ein Paradebeispiel von vielem, was Haendorf in Kamjanka bis heute unvergessen macht. Die Personen, die an dieser Aktion damals in der Ukraine beteiligt waren, sollten uns mitteilen, was jetzt akut und dringend benötigt wird. Meine landwirtschaftlichen Kontakte zu holländischen, ukrainischen und deutschen Betrieben konnte ich auch sofort aktivieren: Schnell war eine Einigkeit da, die fast weltweit zu spüren ist: Das, was Russland vorhat, ist ein Verbrechen. Politisch können wir vielleicht nicht viel ausrichten, aber den Menschen zu helfen, sollte unser Beitrag sein.
Die Bilder in den Medien trieben mich um. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes? Und immer wieder kam in mir die Frage auf: Wie geht es unseren Freunden? In die Ukraine bin ich insgesamt mehr als 200 mal mit dem Auto, LKW oder Bus gefahren. Die Fahrt war für mich also nicht das Problem. Auch die Sprache ist bei mir immer noch fest verankert, und so hörte ich schon schnell von den ersten Nöten meine Freunde. Die Angst der Ukrainer vor einer wiederkehrenden prorussischen Regierung war von Anfang an zu spüren. Schon damals, als ich in der Ukraine gearbeitet habe, fingen gestandene Männer an, vor mir zu weinen, wenn sie über die Schrecken der Sowjetzeit erzählten. Das möchten die Ukrainer nicht nochmal erleben. Frauen und Kinder machten sich nun also auf den Weg von der Ostukraine und suchten im Westen des Landes Unterschlupf. Ende Februar ist es dort immer noch sehr kalt. Immer wieder hörte ich von Schlafsäcken, Luftmatratzen und Isomatten, die gebraucht werden. Meine Freunde berichteten mir von missglückten Fluchtversuchen mit dem Flieger aus Kiew oder von einer Unterbringung im Luftschutzbunker eines Krankenhauses (das ganze nach einer schweren Hirntumor-OP!). Das Bedürfnis zu helfen wuchs bei mir immer mehr.
Der Vorstand antwortete inzwischen geschlossen, dass wir aus Haendorf versuchen wollen, in dem Land zu helfen. Schnell bildete sich eine Gruppe, die die Grundidee ins Rollen bringen sollte. Nadine Meyer hat einen kleinen Rundbrief erstellt, aus dem hervorging, was aktuell am dringendsten benötigt wird. Und dann nahm das ganze seinen Lauf. Luftmatratzen, Isomatten, Thermodecken, Schlafsäcke, 1. Hilfe-Kästen, Windeln, Hygiene-Artikel für Frauen wurden gebraucht. In Absprache haben wir uns nur auf diese Dinge konzentriert. Vielen bereitwilligen Spendern mussten wir teilweise absagen, weil unser Ziel war, einen gut organisierten und strukturierten Hilfstransport nur mit diesen tatsächlich benötigten Dingen auf die Beine zu stellen. Eine gewisse Unsicherheit gab es auf unserer Seite natürlich auch, da so etwas von uns noch nie gemacht wurde.
Die Organisation der Aktion hat mich zwischenzeitlich an die sogenannten Facebookparties erinnert, bei denen eine einfache Geburtstagseinladung in den social medias zu einer Massenveranstaltung wurde. Nachdem der Aufruf über den Status bei Whatsapp im Ort verteilt wurde, klingelte das Telefon teilweise unentwegt. Bevor ich es schaffte, die Nachricht zu teilen, bekam ich schon Anrufe aus dem Landkreis Verden und Nienburg, wann denn wo wieviel an Sachspenden abgegeben werden kann. Wilhelm Brinker rief mich noch an, dass er zur Sicherheit mit dem Kassenführer Michael Harms gesprochen hat, dass der Förderverein auch Geldspenden annehmen und Spendenquittungen ausstellen kann. Schnell merkten wir, dass die Resonanz dieser Aktion weit über die Haendorfer Grenzen Anklang fand.
Die Aufgabe war groß für uns, und die Spannung stieg. Immer die Frage, wieviel Sachen kommen wohl im Treffpunkt an? Es war fast unmöglich, das im Vorfeld abzuschätzen. Unklar war auch die Frage, wer fährt mit welchem Fahrzeug in die Ukraine. Meiner Frau Marion hatte ich zu Beginn der Aktion gesagt: „Du weißt, dass du mich nicht aufhalten kannst, wenn eine Tour an die Grenze stattfindet.“ Für mich war das ganz wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen. Aber ich wurde auch schnell von mehreren Frauen und Männern angesprochen, die sich als Fahrer angeboten haben. So bekamen wir ein Team von sechs Personen und 3 Fahrzeugen zusammen. Ulf Meyer wollte mich vor vielen Jahren schon mal in die Ukraine begleiten und er hat schon sehr früh gesagt, er ist dabei. Mit mir zusammen hatte also das Auto Nummer eins seine Doppelbesetzung. Das Auto ist uns dankenswerterweise von den Überfliegern zur Verfügung gestellt worden. Der Name war seitdem Programm. Da wir Funkgeräte an Bord hatten, war unsere Kennung klar: Überflieger. Marius Dornbusch hatte sich auch bereits sehr früh bei mir gemeldet und angeboten, die ganze Aktion zu begleiten. Er hatte schon Kontakt zu einem ehemaligen Arbeitskollegen. Dieser ist Ukrainer und kommt aus der stark umkämpften Region Cherson, die er schon vor langer Zeit verlassen hat. Victor konnte das ganze nochmal aus einer ganz anderen Sichtweise beurteilen und ihm war die dramatische Situation anzumerken. Mit Marius und Victor war das zweite Auto besetzt. Marius hatte ein Auto voll mit Pampers-Windeln beladen. Dadurch war der Rufname seines Autos klar: Pampersbomber. Auto Nr. 3 kam erst kurz vor Abfahrt ins Spiel. Dieter Heusmann mit seiner langjährigen Erfahrung in Osteuropa hatte mir sofort seine Unterstützung angeboten. Zwei Tage vor Abfahrt hatte er meinem Vater auch nochmal davon berichtet, und ich glaube, allen war klar: Wenn noch jemand benötigt wird, dann Dieter! Doch brauchen wir noch ein Auto? Bekommen wir soviele Spenden? Wir setzten auf Lücke und haben gesagt, wenn nicht genug Spenden kommen, dann kaufen wir Sachen. Dieter überlegte nicht lange, und nach kurzer Rücksprache mit seinem Chef war er dabei. Einzig die Aussage: „Aber nicht vor Mittag starten!“ Hinterher stellte sich raus, dass ein Frisörtermin noch wahrgenommen werden musste… Fahrer Nummer 6 wusste, glaube ich, noch gar nichts davon, dass er seine Hilfe angeboten hatte. Fritz Dieckert wurde nämlich von seiner Mutter empfohlen. Als ich ihn anrief, konnte ich an seiner Überraschung merken, dass er bis zu dem Moment noch gar nichts von „seinem“ Angebot wusste. Auto Nummer 3 wurde uns spontan durch die NewTec Heiligenfelde zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle ein ganz besonderer Dank an Fahrer und Autoeigentümer !
Donnerstag war Anlieferung. Der Treffpunkt war schon gut gefüllt und alle waren gespannt. Mittlerweile hatte Lenja Meyer einen großen Anteil daran, dass soviel gespendet wurde. Sie hatte es geschafft, die ganze Schule BruVi zu mobilisieren und wurde spontan als „Medienbeauftragte“ berufen, um weiter Werbung über die sozialen Medien zu machen. Uns war es von vornherein wichtig, mit offenen Karten zu spielen, um den Spendern das Vertrauen zurückzugeben, welches sie uns mit ihrer Spende geschenkt haben.
Die Spontanität der Aktion hat von allen Beteiligten sehr viel Flexibilität gefordert. Keiner wusste vorher, ob, wann und wie diese Fahrt stattfinden würde und nichts war konkret geplant und organisiert. Haendorf hat es aber geschafft, innerhalb von wenigen Tagen 3 Busse voll mit lebenswichtigen Hilfsgütern zu organisieren und ein Team von sechs Fahrern zusammenzustellen, die in drei Autos, die sie nicht kannten, 2000 km an die ukrainische Grenze fahren. Das Ganze zügig und natürlich auch noch wieder zurück. Wir haben mal für uns hochgerechnet, dass neben den Autos ein Warenwert von ca. 15000 € gespendet wurde.
Das Beladen der Autos fand Freitag Vormittag statt. Viele fleißige Hände haben dafür gesorgt, dass fast alle Sachen gut sortiert in die Autos geladen wurden. Die Düt-und-Dat-Erfahrungen von Michaela und Nadine haben an dieser Stelle sehr viel dazu beigetragen, dass die Sachen gut sortiert und eingepackt im Treffpunkt lagen. Ruckzuck war das Auto vom Ost-Hof vollgepackt und startklar. Kurz vor Mittag kam das Auto der NewTec und gegen 13-00 Uhr kam der „Überflieger“. Die Autos haben uns gut und sicher hin und zurück gebracht. Allerdings war vor der Abfahrt doch ein komisches Gefühl bei allen Anwesenden da… Wie sagte Wilhelm Brinker so passend: „Damit wollt ihr los? Mut dat so, dat de Motor so klappert?“ Dazu eine leuchtende Batterielampe im Armaturenbrett und eine ständige Warnung „Abgassystem prüfen“ in zwei Autos. Durch viele helfende Hände waren die Autos aber erstmal schnell bepackt, und wir wurden Haendorf verabschiedet. Ulf und ich haben uns spontan überlegt, doch noch die erste Werkstatt in Asendorf anzusteuern. Grant Stelter hat uns netterweise nochmal den Luftdruck der Reifen geprüft, seine Mitarbeiter berichteten, dass die Warnlampe schon seit Jahren leuchtet und dass das Klappern der Ventile nicht besorgniserregend sei.
Ab dieser Stelle möchte ich den Bericht auf die Tatsachen konzentrieren, die uns alle spätestens ab der Ankunft am Ziel begleitet und beschäftigt haben. Es wäre nicht passend und der Sache nicht gerecht, zu viel Heiterkeit in diesen Bericht zu packen. Jeden von uns hat die Situation vor Ort doch sehr mitgenommen und zum Nachdenken angeregt.
Auf dem Hinweg wurden wir mitten auf der Autobahn von einem deutschen Soldaten ausgebremst, der uns ein Kuscheltier übergeben hat mit der Bitte, es einem ukrainischen Mädchen zu geben. Wir waren beeindruckt von dem Mann, freuten uns darüber und haben es als „Highlight des Tages“ mit in den Bericht aufgenommen. Mittlerweile denke ich darüber nach, ob er vielleicht schon da wusste, was uns an der Grenze erwartet…
Die 2000 km über Österreich, Ungarn und Rumänien waren mit zwei Personen gut zu bewältigen. Alle Fahrer wussten, dass hier niemand dem anderen beweisen muss, wieviele Stunden er gefahren ist. Jeder war sich der Verantwortung bewusst, wie wichtig es war, das Ziel zu erreichen. Nach fast 28 Stunden Fahrzeit waren wir da. Mit meiner Aussage, dass die letzten 200 km die schwersten sind, habe ich wohl ein wenig untertrieben… Auf jeden Fall sind wir Samstag um 21-00 Uhr am Zielort angekommen. Wir haben uns mit Lilly, einer mir gut bekannten Ukrainerin, an der Halle getroffen, wo die Übergabe stattfinden sollte. Alle waren froh und stolz, da zu sein. Aber irgendwie hatte ich schon da den Eindruck, dass etwas anders war. Der Auftrag war ein anderer. Ein Auftrag, wie ihn wohl noch nie jemand von uns ausgeführt hat. Weihnachten im Schuhkarton, ein Besuch im Ausland, Freunde treffen in einem friedlichen Land. Jeder von uns hatte das schon gemacht, und immer war die Freude groß, wenn man das Ziel erreicht hatte. Dieses Mal aber hatten wir eine Reise angetreten, um Sachen zu übergeben. An Menschen, die ihr Land verteidigen wollen. Gegen eine Übermacht, die ein altes politisches System wiederherstellen will, welches die Ukraine in ganz schlimmer Erinnerung hat. Sicher, die Freude war da, dass wir uns auf den Weg gemacht haben. Aber 10 km weiter, hinter der Grenze sind 40.000.000 (40 Millionen!) Menschen, die Angst haben, Die, die es über die Grenze geschafft haben (insbesondere Frauen und Kinder), versuchen, mit ihrem wenigen Hab und Gut, in Sicherheit irgendwo unterzukommen. Viele sind aber auch nur über die Grenze gekommen, um ihrem Land zu helfen. Strukturen aufzubauen, Hilfstransporte anzunehmen und kontrolliert ins Landesinnere zu bringen. Dies alles, um ihrem Land die Freiheit, die sie sich über so viele Jahre erkämpft und aufgebaut haben, aufrechtzuhalten.
Durch viele berufliche Jahre habe ich so manche Arbeitseinstellung beobachten können. Beim Abladen war es unglaublich. Alle packten mit an, jeder Ukrainer wollte für sein Land kämpfen und Gutes tun. Die Sorge um die Familien und Freunde, die es nicht über die Grenze geschafft haben, war in den Gesichtern zu erkennen. Tränen voller Verzweiflung flossen. Aber auch immer wieder der Glaube daran, es zu schaffen. Einen Satz werde ich nicht vergessen: „You are welcome, when the war ends. No, if we won, you are welcome!“ Zu groß ist die Sorge, ein Abkommen mit dem Russen zu erzielen und am Ende doch unter seiner Führung die ukrainische Freiheit zu verlieren.
Nachdem wir abgeladen hatten, fühlten wir uns sehr unwohl, dort tatenlos rumzustehen. Allen steckten die Fahrt in den Knochen. Victor hatte sich bei Ankunft schon gleich auf den Weg über die Grenze gemacht, um seine Bekannten zu holen.
Er konnte uns vor Ort an der Grenze zum Glück ein paar Betten und Sofas organisieren, damit wir uns zumindest diese Nacht ein wenig erholen konnten. Marius meinte, das kann nur eine gute Unterkunft sein, da der Besitzer ebenfalls Marius heißt. Am Ende war es eine ganz herzliche junge Familie mit zwei kleinen Kindern, die uns wegen dieser unvorstellbaren Situation ganz selbstverständlich ihre Betten und Sofas zur Verfügung gestellt hat.
Am nächsten Morgen sind Marius und Victor mit einer ukrainischen Frau gleich weiter gefahren, um noch zwei weitere Personen abzuholen. Meine Versuche, am Vorabend meine Freunde wenigstens kurz zu sehen oder zu treffen, hatten sich schnell erledigt, da von 22-00 bis 6-00 Uhr offizielle Ausgangssperre im ganzen Land herrscht. Alle haben Sorge, das Pro-Russische Personen in der Ukraine dem Angriffsland Russland Möglichkeiten bereiten, seinem Ziel näher zu kommen. Meiner Familie und den Haendorfern hatte ich versprochen, niemanden in Gefahr zu bringen. Auch in einer Deutlichkeit, wie ich es nie erlebt, habe wurde mir abgeraten, über die Grenze zu fahren. Dazu die Tatsache im Kopf, herzensgute Personen wiederzusehen und eigentlich gar keine Zeit und Möglichkeiten zu haben, mit ihnen diese Freude zu teilen, machten mich sehr traurig, die Grenze nicht zu übertreten zu dürfen. Zu spüren war aber ganz klar, dass wir eine große Botschaft überbracht haben. Diese müssen wir hier teilen, um andere Leute zu motivieren mitzuhelfen, dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen. Politisch ist es wohl für jeden von uns unmöglich, das Ganze zu stoppen. Aber solange wir (und da ist es am Ende egal, ob als Einzelperson, Schützenverein oder auch größer), der Ukraine unsere Hilfe anbieten und ihnen zeigen, dass wir hinter ihnen stehen, wird sie in unser aller Namen weiterkämpfen.
Unterwegs bekam ich eine Nachricht, die mich sehr beeindruckt hat: „Guten Morgen. Ich möchte euch aus vollem Herzen meine Anerkennung und Wertschätzung schicken für euer wunderbares Zeichen von Menschlichkeit… Liebe Grüße Karsten.“ Für mich war das der Moment, wo Gefühle in mir ausbrachen, die ich nun fast 12 Jahre nach einem persönlichem Schicksal nicht mehr erlebt habe. Der Versuch, nochmal an die Grenze zu fahren, scheiterte schon am ersten rumänischen Polizisten. Es ist natürlich möglich, in die Ukraine einzureisen. Aber jeder muss sich einfach der Sache bewusst sein, dass man in ein Land fährt, in dem Krieg ist. Die Strapazen waren in den Gesichtern der Menschen zu erkennen. Dieter, der als einziger einen Reisepass dabei hatte, erzählte noch, dass ja sogar noch der russische Stempel mit der Fahrt der transsibirischen Eisenbahn auf seinem Pass zu sehen war. Wie reagiert da womöglich ein Ukrainer drauf…?
An dieser Stelle ist es sicherlich auch angebracht, nicht das ganze russische Volk zu verurteilen. Die vielen Menschen und Gegenden dieses Landes werden wohl teilweise zu Unrecht durch Putin in ein falsches Bild gedrückt. Man kann nur hoffen, dass auch dieser Teil der russischen Bevölkerung von der weltweiten Mobilmachung motiviert und getragen wird, innerhalb Russlands ein Umdenken anzugehen. Eventuell ist das sogar „unsere“ stärkste Waffe.
Ein gewisses Unwohlsein während der ganzen Zeit am Ziel war bei allen vorhanden. Jeder wollte helfen, aber Möglichkeiten waren eigentlich kaum vorhanden. Tröstende Worte waren nicht möglich, da die Sprache dies nicht zuließ. Flüchtenden Ukrainern zu helfen war nicht möglich, da alle Sitzplätze belegt waren. Die Einreise ins Land wurde uns verwehrt bzw. war das Risiko zu groß. Die Tatsache, vielleicht sogar noch im Weg herumzustehen und andere zu behindern, sorgte bei uns dafür, den Ort zügig zu verlassen. Wir haben vor Ort kaum Fotos gemacht. Es war für alle beschämend, sich dort fotografierend hinzustellen. Die Bilder, die in unseren Köpfen sind, reichen uns, um die gewonnenen Eindrücke mit nach Hause zu nehmen.
Insofern traten wir die Rückreise über Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien an. Beide Routen sind ohne weiteres zu wählen. Wir konnten viele Eindrücke in den unterschiedlichen Ländern gewinnen und haben wohl auch festgestellt, dass wir absolut glücklich sein sollten, in der EU in Frieden zu leben. Marius hat noch sehr viel Gutes getan, indem er in Bratislava und Brünn noch zwei Personen in Sicherheit gebracht hat und die anderen dann mit Victor nach Ankunft in Asendorf nach Vechta hat fahren lassen. In Haendorf wurden wir dann von einer Abordnung empfangen. Kaffee und belegte Brötchen waren genau richtig,
Haendorf und alle Beteiligten können stolz sein! Ich bin mir sicher, dass Kamjanka, die Region Hlyboka, die Oblast Chernivtsi (und evtl. auch noch ein bisschen weiter) unsere Aktion wahrgenommen hat und dass unsere Spenden dort ankommen, wo sie dringend benötigt werden. Den ersten Auftrag (aus einer spontanen Idee heraus) haben wir sehr gut erledigt. Die Mission ist allerdings noch nicht beendet. Hoffentlich können wir weiterhin mit Sach- und Geldspenden der Ukraine helfen, um ihre Freiheit und Eigenständigkeit zurückzuerobern. Wir werden versuchen, weiterhin gezielt zu helfen.
Wir bedanken uns schon jetzt bei allen Spendern und Unterstützern dieser Aktion und werden euch in Zukunft über die Homepage www.SV-Haendorf.de und auf facebook informieren.
